AKTUELL

"Die bitteren Tränen der Petra von Kant"

Wiederaufnahme am Staastheater Mainz, im kleinen Haus

ab dem 28. Februar um 19:30


La piccola Cubana, eine Opérette von Hans Werner Henze

Premiere am 27. Oktober 2022 um 19:30 an der Staatsoper unter den Linden, Berlin

Foto von Victoria Randem © Gianmarco Bresadola

Recherchenstipendiatin des Berliner Senats 2021 für nichtdeutsche Literatur

Fotos © Pauline Beaulieu

Dank dem Stipendium 2021 für nicht-deutsche Literatur vom Berliner Senat, habe ich eine Reise nach Island machen können und dort die nötigen Recherchen für mein 2. Roman unternommen.

Synchronsprecherin für Camille Cottin

Stillwater, gegen jeden Verdacht

Ab dem 9. September 2021 im Kino

Die Amerikanerin Allison (Abigail Breslin) absolviert ein Auslandsstudium in Südfrankreich, als sie in Marseille wegen Mordverdachts verhaftet wird. Sie soll ihre Freundin getötet haben. Allisons Vater, der Bohrarbeiter Bill Baker (Matt Damon) aus Stillwater, Oklahoma, reist daraufhin nach Frankreich. Zwar haben Vater und Tochter nur noch wenig Kontakt, doch nun will Bill alles daran setzen, die Unschuld seiner Tochter zu beweisen. Der wortkarge Amerikaner kämpft für Allison, während ihm Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede und ein kompliziertes Justizsystem im Weg stehen. Bill baut dabei eine Beziehung zu der Französin Virginie (Camille Cottin) und deren kleiner Tochter auf, die ihn so gut es geht unterstützen, doch für Allison wird die Lage immer aussichtsloser und schließlich gerät auch der Vater in Gefahr, der sich mehr und mehr in den Fall verwickelt. Wie weit wird Bill auf seiner Reise gehen?

Kino Symposium

Ein Einblick in die französische Faszination für Fassbinder

Festival des deutschen Filmes

Symposium Online: Fassbinder heute

Am 07. November 2020 // 12:00 // Symposium, alleskino 

 

Mehrtägiges Symposium mit Filmvorführungen, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion.

»Ich werfe keine Bomben, ich mache Filme!«

 

Rainer Werner Fassbinders Arbeit hinterließ trotz seines frühen Todes einen explosiven Eindruck. In nur 16 Jahren drehte er über 40 Filme. Bis heute beeindruckt die Menge an Filmen ein allumfassendes Publikum und schockiert mit deren Inhalt. Filmemacher*innen lassen sich noch immer von ihm inspirieren und berufen sich auf ihn. Am 31. Mai 2020 hätte Rainer Werner Fassbinder seinen 75. Geburtstag gefeiert. Zu diesem Anlass beschäftigt sich unser diesjähriges Symposium mit seinem Schaffen. Ziel ist es, durch einen Vortragstag und mehrere Vorführungen seiner Filme anschaulich zu machen, auf welche Art und Weise sein Werk bis heute nachwirkt.

Das Symposium findet online auf alleskino statt. Der Vortragstag wird sich unter anderem mit der Rezeption Fassbinders in Frankreich beschäftigen. Das Symposium entstand in Kooperation mit dem Rainer Werner Fassbinder Center in Frankfurt am Main.

 

Programm des Symposiums
 

12:00 UHR | Begrüßung & Einführung
12:10 UHR | Pauline Beaulieu
Ein Einblick in die französische Faszination für Fassbinder – 1974 und heute
12:45 UHR | Dr. Daniel Fairfax
Fassbinder und die Linke: Ein Qualvolles Verhältnis
13:20 UHR | Pause
14:20 UHR | Hans-Peter Reichmann
„Es ist schon besser, wenn man die Scheiße immer gleich wieder einreißt, als daß man anfinge, sich in ihr wohl zu fühlen …“ Ein Blick in Fassbinders Nachlass

15:00 UHR | Podiumsdiskussion, Moderator Prof. Dr. Marc Siegel

Foto©Andreas Etter